Auslandsfahrten

Englandfahrt

Nach vielen Jahren Pause organisiert die Fachschaft Englisch seit dem Schuljahr 2023 wieder eine Englandfahrt.

Ziel der Fahrt ist das pittoreske Städtchen Canterbury im Südosten Englands. Auch ein Tagesausflug nach London und ein Besuch in der Erlenseer Partnerstadt Biggleswade stehen selbstverständlich auf dem Programm.

Ein Infoabend für interessierte Schüler*innen fand bereits statt. Die Präsentation, die an diesem Abend gezeigt wurde, können Sie sich hier noch einmal anschauen:

Weiteres Informationsmaterial so wie den Anmeldebogen können Sie sich hier herunterladen:

Fahrten nach Frankreich

Seit 2010 sind Französischschülerinnen- und Schüler der GBS einmal im Jahr nach Frankreich unterwegs. Dort kann das, was im Unterricht erarbeitet wurde, vor Ort und im Gespräch mit Französinnen und Franzosen umgesetzt werden: Baguettes und Croissants kaufen, nach dem Weg fragen, im Touristenbüro Informationen zu Sehenswürdigkeiten einholen, ein Getränk bestellen. 

Die Fahrten führten bislang nach Straßburg auf den für seine kulinarischen Spezialitäten bekannten Weihnachtsmarkt, nach Haguenau mit seiner schönen Markthalle und ins malerische Weißenburg unweit der deutsch-französischen Grenze. Dieses kleine und überaus hübsche Städtchen ist ein lohnendes Ausflugsziel: 

Wir starten am frühen Morgen und erreichen Weißenburg am Vormittag. Nach einem gemeinsamen Stadtrundgang und allerlei Hinweise auf die Besonderheiten einer französischen Stadt, erkunden die Schülerinnen und Schüler die Stadt mithilfe einer Stadtrallye: Sie erkundigen sich nach kulinarischen Spezialitäten der Region, nach Preisen für Baguettes und Croissants und erfahren durch das Entziffern von Schildern, dass viele Geschäfte eine Mittagspause zwischen 13 und 15 Uhr einlegen. Am Nachmittag besuchen wir das „four à chaux“ in Lemberg. Das „four à chaux“ ist als Teil der der Verteidigungslinie „Maginot“ eine Bergfestung, die im zweiten Weltkrieg knapp 600 Soldaten beherbergte. Die Krankenstation, die Küche, die Schlafräume der Soldaten und viel Räume mehr können im Originalzustand besichtigt werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten in einer knapp zweistündigen Führung Einblicke in die deutsch-französische Geschichte und darüber hinaus in Familiengeschichten, da einige Familienmitglieder der Bunkerführer am Bau der Bergfestung beteiligt waren. Am späten Nachmittag macht sich die Gruppe auf den Weg nach Hause. 

Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins sind die Kosten für diese Fahrt niedrig, sodass jede und jeder mitfahren kann und dadurch die Gelegenheit hat, sich mit Land und Leuten vertraut zu machen.