Das schulbezogene Ostercamp an der Georg-Büchner-Schule fand in diesem Jahr in der ersten Osterferienwoche (15. bis 18. April 2019) statt. Somit begannen für knapp 40 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 die Osterferien erst am Donnerstagnachmittag, also mit fast einwöchiger Verspätung.
Unter der Leitung der Lehrerin Alina Spindler trainierte ein 4-köpfiges Team mit ihnen Mathematik, Deutsch und Englisch. Das erklärte Ziel: Die Zentralen Abschlussprüfungen Mitte Mai möchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ostercamps so gut wie möglich absolvieren. Das Ziel erreicht man nur – so ist es ja eigentlich immer – wenn man den “inneren Schweinhund” besiegt und fleißig trainiert. Das ist allein zu Hause in den Ferien nicht so einfach. Leichter geht das in einer Gruppe mit Gleichgesinnten.
Damit aus dem aus acht Klassen zusammengewürfelten Haufen ein gut funktionierendes Team wird, fing das vom hessischen Kultusministerium finanziell unterstützte Ostercamp an der GBS mit einem offenen Anfang an, um sich gegenseitig zu „beschnuppern“. Jeder der vier Trainingstage bestand aus drei 1,5-stündigen Übungsblöcken in Kleingruppen, zwischen denen “Action Times” und natürlich auch Erholungspausen lagen.
In der Feedbackrunde am Donnerstagnachmittag äußerten sich die Teilnehmer durchweg positiv und zufrieden mit ihren Leistungen. Und das Feedback von allen Lehrkräften an die Schülerinnen und Schüler: “Ihr könnt jetzt zurecht stolz auf eure Leistung sein!” gab allen sogar noch genug Schwung mit für die abschließende Aufräum-Aktion. „Die Schülerinnen und Schüler können den Abschlussprüfungen nun ein Stück weit gelassener entgegensehen“, so waren sich die beteiligten Lehrkräfte gegen Ende des Camps einig.
Die Teilnehmer und Lehrkräfte bedanken sich für die Organisation durch Herrn Lauber und die Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 9 freuen sich auf das nächste Jahr.
Von Alina Spindler